„Wer eine gute Ausbildung und berufliche Erfahrungen hat, bringt viel Potenzial für ein Unternehmen mit ein. Dies sollte nicht nur genutzt, sondern gefördert werden – ganz geschlechtsunabhängig“, sagt Dagmar Henkel. Mit der Entwicklung von Fachkarrierestufen bei Babtec soll diesem Anspruch Rechnung getragen werden: „Wir lenken den Fokus auf den oder die einzelne Mitarbeiterin, betrachten ihn oder sie vor dem Hintergrund unserer Wertschöpfungskette. Wir wollen jedes einzelne Know-how und jede Expertise als Potenzial für unser Unternehmen erkennen und nutzen“, so die Personalerin. Klar formulierte Stellenanforderungen, Transparenz über die Entwicklungsstufen und die Kriterien zur Erreichung der Stufen geben eine Orientierung und den Freiraum für Entwicklung. Und das spricht nicht nur Fachkräfte als solches an, sondern fördert auch die Weiterentwicklung von Frauen.
Der Artikel wurde erstmals veröffentlicht auf Bergisch Competentia, der Website des Kompetenzzentrums Frau und Beruf Bergisches Städtedreieck.
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