Ein weiterer Vorteil: Durch die cloudbasierte Lösung lässt sich die Vernetzung mit den Lieferanten sehr schnell und unkompliziert realisieren. Nach einer E-Maileinladung und der Registrierung sind sie nach wenigen Klicks automatisch mit WILD verbunden und erhalten einen abgesicherten Zugriff auf einen Teil der Qualitätsprozesse, ohne dass sie die Standardsoftware BabtecQ selbst bei sich installieren oder andere Voraussetzungen mitbringen müssen.
Ob ein Problem direkt in der Fertigung analysiert wird oder bei einem Meeting – die Beteiligten können die Daten ortsunabhängig und in Echtzeit über die Cloud bearbeiten, sowohl am PC als auch am Tablet oder Smartphone. Die Weiterentwicklung der eigenen Lieferanten ist eine Stärke von WILD; das Unternehmen hat hier viel investiert und gibt ganz klar einen Kurs vor, von dem letztlich der Kunde profitiert. Er ist von Abweichungen im besten Fall nicht betroffen, weil schnell in der Lieferkette reagiert wird und so zugesagte Liefertermine trotz Schwierigkeiten eingehalten werden.
Der Einsatz von BabtecQube soll aber nicht nur für die Beseitigung von Missständen und Fehlern sorgen. Durch die gezielte Kommunikation werden Unstimmigkeiten beseitigt, bevor sie überhaupt zu einem Problem werden und Mehrkosten sowie -aufwand erzeugen. WILD will aus diesen Gründen in den kommenden Monaten weitere Partner in das System holen, um sich auch über andere Themen wie z.B. Rückfragen bei Erstmusterprüfung oder qualitätsrelevante Merkmale auszutauschen. So will das Unternehmen nach und nach das Qualitätsmanagement gemeinsam mit den Geschäftspartnern weiterentwickeln, damit es den hohen Ansprüchen der Kunden und Normen gerecht werden kann.
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